Pronomen-Test (Aufgaben und Übungen)

Dieser Test befasst sich mit den Pronomen. Im Deutschen werden sieben verschiedene Arten von Pronomen unterschieden. Wir haben weiter unten eine kurze Zusammenfassung zu den Pronomen und den Test. Wir wünschen dir viel Erfolg!

Noch ein paar kurze Hinweise, bevor es losgeht:

  • Lies dir jede Frage genau durch! Manchmal kommt es auf ein kleines Wort wie kein oder nur an.
  • Gib deine Antworten, ohne abzuschreiben! Du testest DEIN Wissen.
  • Klicke auf eine Antwort und dann auf weiter, um die korrekte Lösung zu sehen!
  • Du kannst Fragen überspringen, aber dann wird die die Lösung nicht angezeigt.

Wenn du dich schon bereit für den Pronomen-Test fühlst, geht es hier direkt zur ersten Aufgabe.

Wenn du dir nochmal einen Überblick verschaffen willst, dann lies dir die untenstehende Zusammenfassung durch. Wenn du größere Unsicherheiten hast, dann schau dir unseren ausführlichen Artikel zu den Pronomen an.


Pronomen
Pronomen sind Fürwörter und im Deutschen gibt es sieben verschiedene davon. Ihre Aufgabe ist es, Nomen zu begleiten oder deren Stellvertreter zu sein. Im Folgenden gehen wir auf jedes Pronomen kurz ein.


Das Personalpronomen ist das persönliche Fürwort und übernimmt die Stellvertreterfunktion für Nomen. Die Personalpronomen lauten: ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie.

Das Possessivpronomen ist das besitzanzeigende Fürwort. Es begleitet fast immer Nomen. Es gibt so viele Possessivpronomen wie Personalpronomen. Sie lauten: mein, dein, sein, ihr, sein, unser, euer, ihre.

Das Reflexivpronomen ist das rückbezügliche Fürwort und zeigt an, dass sich etwas auf das Subjekt rückbezieht, Subjekt und Objekt sind dann gleich. Es wird weitestgehend wie die Personalpronomen gebildet, anderslautend sind mir, mich, dir, dich, sich, uns, euch.

Das Demonstrativpronomen ist das hinweisende Fürwort. Es kann der Begleiter eines Nomens sein oder dessen Stellvertreter (so wie das Personalpronomen). Zu den Demonstrativpronomen gehören: dies, dieser, jener, der, derjenige, (ein) solcher, derselbe und selbst.

Das Relativpronomen ist das bezügliche Fürwort und hängt von einem Bezugswort ab, auf das es sich bezieht. Es ist meistens Stellvertreter (z.B., wenn es einen Nebensatz einleitet) und nur selten Begleiter. Zu den Relativpronomen gehören: welcher, der, wer, mit der.

Das Indefinitpronomen ist das unbestimmte Fürwort und bezeichnet nicht näher bestimmte Mengen von etwas. Es kann Stellvertreter oder Begleiter sein. Zu den Indefinitpronomen gehören: einer, irgendeiner, irgendjemand, jemand, mancher, keiner, jeder, jedermann, jeglicher, viele, wenig, alle, einige, etliche, irgendwelche, ein, etwas, man, irgendetwas, nichts und niemand.

Das Interrogativpronomen ist das Fragefürwort. Es kann Stellvertreter oder Begleiter sein und leitet eine Frage ein. Zu den Interrogativpronomen gehören: wer, welcher, was für ein, wessen, wen und wem.

Aufgaben / Übungen Pronomen

Aufgabe 1:

Wie viele verschiedene Arten von Pronomen gibt es im Deutschen?

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Dennis Rudolph
Über den Autor

Dennis Rudolph hat Mechatronik mit Schwerpunkt Automatisierungstechnik studiert. Neben seiner Arbeit als Ingenieur baute er frustfrei-lernen.de und weitere Lernportale auf. Er ist zudem mit Lernkanälen auf Youtube vertreten und an der Börse aktiv. Mehr über Dennis Rudolph lesen.